Anna Brodacz

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Ich bin Sexualpädagogin, weil ich es liebe, Mythen und Glaubenssätze aufzudecken, den Teilnehmer*innen die Nervosität und Aufregung zu nehmen, um am Ende des Workshops einen entspannten, natürlichen und lustvollen Zugang vorzufinden. Sexualpädagogik ist ein Teil eines jeden Menschen - ein Leben lang - und das macht die Arbeit somit spannend und vielfältig. Ich kann mit jedem Menschen, mit jeder Gruppe über dieses Thema, altersadäquat und dem Entwicklungsstand angepasst, reden, reflektieren und arbeiten. Und zudem kann ich von anderen menschen viel neues über mich lernen.

  • Sexualpädagogin für die Fachstelle Niederösterreich
  • Herzklopfen Onlineberatung (ÖGS)
  • Schulsozialarbeiterin (Verein Young)
  • selbständige Tätigkeit als refernetin und Theaterpädagogin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 

 

Sabine Fallmann-Hauser

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WAS IST SEXUALITÄT?

Es ist das, was wir daraus machen und darüber wissen.

Sexualität bezeichnet für mich die Gesamtheit der körperlichen, emotionalen, sozialen und kulturellen Aspekte, die mit dem Erleben und Ausdrücken von Geschlechtlichkeit, Lust, Zuneigung & Beziehungen verbunden ist.

Vielfalt, Sensibilität, Werte & Haltung, Ausdruck, Formulierung, Gefühle, Sicherheit, Wordings, Respekt, Selbstbestimmung, Leidenschaft, Tabuthema, Wissenschaft, Provokation, Beziehung, Lust & Frust, … sind für mich wichtige Wörter, die mit meiner eigenen Haltung zu tun haben.

 Ich liebe meinen Beruf Sexualpädagogin, den ich als Berufung sehe, weil er mir das Gefühl gibt, beruflich am richtigen Platz zu sein.

Ich liebe es im sexualpädagogischen /psychosozialen Kontext mit allen Altersgruppen zu arbeiten, es macht einfach Lust ein Teil der sexuellen Entwicklung und Bildung eines Menschen zu sein.

Ausgelernt hat man übrigens in diesem Beruf nie - Bin ich froh und dankbar darüber 😊.

  • Sexualpädagogin und Referentin der Fachstelle NÖ
  • Staatlich geprüfte Psychosoziale Beraterin (LSB)
  • Schwerpunkt Sexualität, Gewaltprävention &Genderkompetenz
  • in eigener Praxis (projekt-sozial.at)
  • Unternehmerin und Gründerin von Nachhaltiger Monatshygiene MEINE WOLLKE wollke.at

Elif Gül

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Seit September 2021 habe ich die Prae-Doc-Stelle in Gender Studies am Institut für Bildungswissenschaften bei Prof. Sabine Grenz inne. Mein Dissertationsprojekt verbindet Wissenschafts- und Technikforschung mit den Gender Studies und beschäftigt sich mit geburtshilflicher Gewalt in österreichischen Krankenhäusern. Es handelt sich um eine Praxeographie, also eine ethnografische qualitative Analyse der Sorgepraktiken im Krankenhaus. Den theoretischen Rahmen bilden materiell-semiotische Ansätze, die mir helfen, das Netzwerk der Gewalt aufzuzeigen.

Seit September 2023 bin ich Fellow im Elisabeth List Fellowship der Universität Graz und arbeite dort im Projekt „Reproduktive Gerechtigkeit im Rahmen von Queer und TransReproduktion mit assistierten Reproduktionstechnologien (ART)“*.

2016 habe ich mein Studium der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien abgeschlossen, gefolgt von einem Master in Gender, Sexuality, and Society an der Universität Amsterdam. Meine Masterarbeit war eine sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Nebenwirkungen moderner Verhütungsmittel, deren Legitimationsmechanismen sowie den ambivalenten Lebensrealitäten für Nutzer*innen. Im Anschluss habe ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Gender und Diversität bei der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik gearbeitet.

Zurzeit studiere ich zusätzlich im Master Science and Technology Studies an der Universität Wien. Meine Masterarbeit in diesem Bereich schreibe ich über die (Nicht-) Produktion von Verhütungsmitteln in Verbindung mit der Konstruktion von Maskulinität.

Neben meiner Forschungstätigkeit bin ich als Sexualpädagogin tätig. In verschiedenen österreichischen Vereinen arbeite ich mit Kindern, Jugendlichen, Lehrpersonal, Eltern und Menschen mit Fluchterfahrung.

  • Referentin für sexualpädagogische Workshops
  • Sozialwissenschaftlerin und Arbeit im Bereich Gendersensibilisierung für Unternehmen

Conny Lindner

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Als Sexualpädagogin und Gründerin von gefühlsecht* setze ich mich für einen positiven und natürlichen Umgang mit dem Thema Sexualität ein. Ich biete vielfältige Angebote, die von Sexualpädagogik-Workshops über individuelle Sexualberatung bis hin zu Beckenodentraining reicht. Mein Ziel ist es, Menschen zu unterstützen, ein selbstbestimmtes und achtsames Verhältnis zu ihrem Körper und ihren Bedürfnissen zu entwickeln. In meiner Arbeit lege ich großen Wert auf Respekt, Vielfalt und Authentizität - jede Person soll sich gesehen und wertgeschätzt fühlen. 

 Sozialarbeiterin & Supervisorin

  • Sexualpädagogin & Sexualberaterin
  • Beckenbodentrainerin
  • Familienplanungsberaterin

https://www.gefuehlsecht.at/

 

Eleonore Neiss

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von bedeutung ist, in ruhe zu beobachten.

zu sehen, zu hören, nachzufragen, zu verstehen.

mit interesse und offenheit das system ganz zu erfassen.

sich einzufühlen.

zu ergünden, was gebraucht wird, 

um dann sein gegenüber bestmöglich zu unterstützen.

so, wie es ist.

mit allem verfügbaren wissen, humor und empathie.

maßgeschneidert.

und das ist im kern immer die gleiche qualität,

ob in der juristerei, der mediation, der sexologie oder auf der bühne

  • juristin
  • mediatorin
  • klinische sexologin
  • autorin
  • kabarettistin

 https://neissmediation.at

Elisabeth Rieder

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Als Lebens- und Beziehungcoach begleite ich Menschen dabei, sich Klarheit über ihre Wünsche und Bedürfnisse in Beziehungen zu verschaffen - sei es in monogamen, offenen oder polyamoren Partnerschaften. Mein Ziel ist es, eine urteilsfreie, wertschätzende Atmosphäre zu schaffen, in der wir über Themen wie Kommunikation, Identität und Selbstakzeptanz sprechen könne. In meinen Workshops und Beratungen geht es darum, das Selbstvertrauen der Menschen zu stärken und gemeinsam Wege zu finden, wie sie authentisch und erfüllend leben können.

 

  • Lebens- und Sozialberaterin;
  • ​Trainerin der Erwachsenenbildung;
  • ​Supervisorin, eingetragen im Expertenpool für Supervisoin der WKO
  • ​Sexualberater:in für Einzelpersonen, Polyküle und Paare
  • ​Kooperationspartnerin der Wiener Couch - Zentrum für Psychotherapie & Persönlichkeitsentwicklung.

https://www.elisabethrieder.life/

 

Teresa Reitbauer

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Es darf leichter werden.

Es darf leichter werden über Sexualität zu reden. Es darf leichter werden sich Wissen anzueignen. Es darf leichter werden eine vertrauliche Atmosphäre zu erschaffen. Es darf leichter werden Lockerheit zuzulassen. Sexualität betrifft uns in jeder Lebensphase. Vom Kindesalter bis zum letzten Atemzug - unser Körper, unser Genital, und unsere Sexualität begleiten uns auf unserem Weg. Ich will mehr Lockerheit und Leichtigkeit in die Sexuelle Bildung bringen. 

  • Sexualberaterin/Sexologin nach Sexocorporel
  • Sexualpädagogin
  • Lebens- und Sozialberaterin
  • Supervisorin
  • Sozialarbeiterin

Petra Tröscher

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Sexualpädagogik bedeutet für mich sich mit sich selbst auseinander zu setzen und Lebenskompetenz zu vermitteln. Sexuelle Bildung und mediale Kompetenz ist wesentlich im Leben von Kindern und Jugendlichen. Die "sexualpädagogische Schublade" sollte bei ihrer Befüllung unterstützt und begleitet werden. Sexualität verstehe ich wie ein Mosaikbild - am Ende des Lebens hat man man vielleicht ein wunderschönes Werk geschaffen. Sexuelle Bildung ist unverzichtbar und trägt einen wesentlichen Beitrag zum friedvollen und lustvollen Miteinander in unserer vielfältigen Gesellschaft.

  • Sexualpädagogik
  • freie Referentin in der Aidsprävention
  • Krankenhaus-Intensivschwester
  • freiberufliche Lehrtätigkeit in der Gesundheits- und Krankenpflege
  • Konzeptarbeit

Doris Wagner

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Als ich meine Ausbildung zur Sexualpädagogin begann, dachte ich nur: Wow – warum hast du das nicht schon viel früher gemacht? Die vielen neuen Impulse, spannenden Perspektiven und das, was ich dabei auch über mich selbst erfahren durfte, haben mich sowohl begeistert als auch total bereichert.

Sexualpädagogik ist viel mehr als reine Aufklärung – sie ist eine Lebenseinstellung. Sie ist bunt, lebendig und ständig in Bewegung. Und vor allem darf eines nicht fehlen: Humor! Denn Humor öffnet Türen, bringt Leichtigkeit in ernste Themen und macht es einfacher, über Dinge zu sprechen, die oft mit Scham oder Tabus belegt sind. Ich möchte mit offenen Augen, einem Lächeln im Herzen und einer guten Portion Neugier Räume schaffen, in denen Lernen, Austausch und echtes Begegnen möglich werden.

  • Sexual- und Sozialpädagogin
  • Sexologin nach Sexocorperel
  • Lebens- und Sozialberaterin
  • Anti-Gewalt- und konfrontative Ressourcen-Trainerin
  • Workshopleitung in der Gewaltprävention
  • Vorstand im Verein team gewaltfrei leben

Christian Walzl

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Die Arbeit mit queeren Jugendlichen ist mir deshalb so wichtig, weil junge Menschen das Gefühl haben sollten, in Ordnung zu sein, wie sie sind. Dazu gehört auch, sich selbst kennenzulernen, auszuprobieren und zu reflektieren.

Die geschlechtliche Identität und romantische Anziehung sind Themen, die Jugendliche im Heranwachsen (und darüber hinaus) stark beschäftigen. Sie sind Teil ihrer Identität und jene Person hat das Recht darauf, in der eigenen Entwicklung unterstützt und begleitet zu werden. 

  • Sozialarbeiter
  • Teamleitung Streetwork des Vereins Jugend und Lebenswelt St.Pölten
  • Lektor der FH St. Pölten
  • Schwerpunkt der queer-inklusiven Jugendarbeit

 

Valerie Wohlfahrter

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Ich arbeite als Sexualpädagogin und Sozialpädagogin im direkten Kontakt mit Menschen und bin begeistert, mehr Wissen in Verbindung mit Lebensweltorientierung zu vermitteln.